ANYTHING GOES

 

Beim Casting des Ensembles hat man ein glückliches Händchen bewiesen...Gaines Hall (Billy Crocker) interpretierte mit viel Charme seine Songs und bekam den Spagat zwischen Verliebtsein und Nonsens bestens hin...Stefanie Dietrich überzeugte und sorgt im Duett mit Gaines Hall für die dichtesten Momente des Abends...Es wäre wirklich an der Zeit, dass man in Nordhessen mal wieder nicht nur ein erstklassiges Ensemble castet, sondern auch ein rundum überzeugendes Kreativ-Team verpflichtet."

(Musicals, April/ Mai 2007)

 

CARMEN: ein deutsches Musical – Bad Hersfelder Festspiele 2010

 

"...Gaines Hall äußerst präsent singt und steppt, als ob es so einfach wie Atmen wäre. Gemeinsam mit Wolf Bader verantwortet des Darsteller des Johnny Ray auch die einfallsreichen Choreographien.“

(BlickpunktMusical, Österreich Juli/ August 2010)

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„....Starke Bilder und toll getanzte Choreografien zu Beginn: Wie in einem Wartesaal der Hoffnungslosigkeit treffen zerlumpte Gestalten hinterm Bahnhof aufeinander, handeln Alkohol und Altkleider. Der expressive Tanzstil ist hier .... präzise erarbeitet und wohltuend originell (Choreografie: Wolf Bader, Gaines Hall)...Ein klassischer Showauftritt ist schließlich Gaines Halls glamouröser  Einsatz als Rockstar Johnnie Ray im weißen Frack. Er, der bei Bizet ein Torero wäre, bezwingt statt Stieren hier den Rock’n’Roll....“

(Hessische Allgemeine Zeitung – online 18.06.2010)

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„....Mit Gaines Hall haben die Hersfelder ein weiteres musical-isches Schwergewicht im Aufgebot. Das Multi-Talent aus Alabama zeichnet gemeinsam mit Wolf Bader auch für die einfallsreiche Choreografie verantwortlich und steht als Johnny Ray, der US-Popstar der frühen 50er, auf der Bühne...“

(Da Capo  – Juli 2010)

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„...Aus dem Ensemble ragt die Montanaro heraus; mit Ausnahme von Gaines Hall in der Rolle eines amerikanischen Sängerstars, dem „Torero“ dieser Carmen-Version, kann ihr keiner das Wasser reichen....“

(Frankfurter Allgemeine – FAZ.net – 24.06.2010)

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CHESS - Staatstheater Kassel

 

Gaines Hall hat eine Fangemeinde in der Stadt, sein Frederick, leichtes Showbiz mit störender Widersprüchlichkeit, wird sie vergrößern.

(Hessische Niedersächsische Allgemeine)

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Gaines Hall, dem Kasseler Publikum seit "The Life" in bester Erinnerung, gibt einen exaltierten Trumper.

(Gießener Allgemeine)

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Gaines Hall zeigt eine ausgesprochen sichere, fein akzentuierte Tenorstimme, mit der er schier unerreichbare Höhen mühelos und leichtfüßig zu erklimmen vermag.

(Rochade Europa, März 2002)

 

 

CHICAGO- Staatstheater Augsburg

 

„So oder so ist eine geistreiche Unterhaltung garantiert…Ganz im Zeichen der 20er wird dem Charleston, Stepptanz und natürlich all dem Jazz gefrönt und eine gelungene Show aus bildgewaltiger Vision, musikalischem Genie und körperliche Präzision auf die Bühne gebracht“. (Musicals 08.21.)

 

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„Regisseur und Choreograf Gaines Hall setzt in seiner Inszenierung…auf die mit viel Wortwitz und bösem Humor ausgestatteten Texte der Schauspielvorlage und gibt dem Showspaß damit manch gesellschaftskritischen Unterton…im Ganzen besticht diese Aufführung durch ihren Schwung, ihr präzises Timing, in dem Pointen sitzen und Klamauk wohldosiert ist“. (Augsburger Allgemeine 21.06.2021)

 

 

CRAZY FOR YOU - Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen

 

"Gaines Hall avanciert...mit sympathischer Ausstrahlung, toller Stimme, fehlerfreier Diktion und vor allem atemberaubenden Steppeinlagen zum Publikumsliebling."

(Musicals, Dez.02/ Jan.03)

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“Hall singt, steppt und swingt als tanzende Wäscheklammer in bester Fred-Astaire-Manier: geschmeidig, immer zwei Zentimeter über dem Boden und mit einem Strahlen im Gesicht, wie es wohl nur das gedankenloseste Bühnentamtam und sehr viel Disziplin zaubern können."

(Coolibri, Dezember 2002) 

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Der Supererfolg ist vor allem drei Leistungen zu verdanken:  dem grandiosem Stepper und Sonnyboy Gaines Hall,...dem präzisen Regisseur Mathias Davids,...dem Dirigenten Kai Tietje.

(Westdeutsche Allgemeine- WAZ)

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Die Step-Dance-Einlagen mit Sympaticus Gaines Hall als Musicalliebling an der Spitze reißen sofort mit. Diese Musicalqualität hat das Musiktheater im Re vier noch selten bisher erreicht.

(Westdeutsche Allgemeine – Gelsenkirchen)

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Gaines Hall: der dem Steptänzer Bobby Child eine Ausstrahlung zu geben vermag, die den Charme Gene Kellys und die Eleganz eines Fred Astaire virtuos imaginiert.

(Ruhr Nachrichten)

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Mit...Gaines Hall und Anke Sieloff...besitzt die Aufführung ein Traumpaar, das mit seinen Qualitäten in Tanz und Gesang im Nu die Gunst des Publikums gewinnt.

(Buersche Zeitung)

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Gaines Hall...muss dabei vor allen anderen genannt werden: mit einer wahren Energieleistung verband er Tanz, Gesang und Sprechrolle zu einer einzigartigen charismatischen Figur, wie sie nur selten auf einer Bühne zu sehen ist.

(www.opernnetz.de)

 

 

CRAZY FOR YOU - Nationaltheater Mannheim

 

Bei Gaines Hall wird ... Bobby Child ... um Sunnyboy vom Dienst mit einem Lächeln auf den Lippen tänzelt er durch seine - einiges an Kraft verlangende - Partie und steppt sogar auf Hausdächern und Autokühlerhauben. Eine nicht nur in konditioneller Hinsicht starke Leistung. ...Riesiger Applaus, um nicht zu sagen: Jubel. 

(Mannheimer Morgen 2004)

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Die Stars der Aufführung..., Roswitha Stadlmann und Gaines Hall, begeisterten durch Gesang, schauspielerische Prägnanz und mitreißenden Tanz.

(Die Rheinpfalz 26-10-04)

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Dass das Mannheimer Publikum an Ende ganz aus dem Häuschen geriet, lässt sich gut nachvollziehen, denn diese Produktion bietet alle Voraussetzungen dafür ein Hit zu werden: herrliche Musik, tolle  Inszenierung und Choreographie, allesamt hervorragende Darsteller, die das Liebenswerte mit dem Komischen oder Schrulligen verbinden.

(Rhein-Neckar-Zeitung 0/2004)

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Gaines Hall ist genau der rückhaltlos gut gelaunte Entertainer mit Gummigelenken, den man für den hyperaktiven Bobby Child braucht. Und so ganz nebenbei steppt er auch noch wie ein Weltmeister... Neben Gaines Hall war eindeutig das Orchester des Nationaltheaters der Star des Abends...

(Musicals, 12.04/01.05)

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CRAZY FOR YOU - Theater am Domhof, Osnabrück 

 

"...allen voran Gaines Hall, der als Gast mit Starqualitäten erstmals in Osnabrück zu erleben ist. Charismatisch wie eh und je erweisst er sich erneut als Vollblut-Entertainer, der in dieser Rolle als steppender, singender und kalauernder Ur-Amerikaner Bobby Child perfekt aufgehoben ist...'Crazy for You' ist perfektes Entertainment, ein Stückchen Broadway in Osnabrück. Im Theater am Domhof war ein solches Niveau noch nicht zu erleben, jedenfalls nicht in den vergangenen 25 Jahren."

(Musicals April/Mai 2006) 

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"Unumschränkter Star des Abends ist...Gaines Hall in der Rolle des Bobby Child. Er zaubert von Anfang an großes Musicaltheater auf die Osnabrücker Bühne: Schon in der ersten Nummer steppt und singt er in Frack und Lackschuhe über die Bühne, scheint gleichsam aufzugehen im swingenden Rhythmus..."

(Ostfriesische Nachrichten 02/2006)

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"Garant dieser gelungenen Produktion ist Gaines Hall in der Rolle des Bobby Child"

(Münstersche Zeitung 08.02.06) 

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"Gaines Hall als Bobby Child ist der perfekte Musicaldarsteller, gut aussehend und sympathisch; stimmlich präsent und ein hervorragender (Step-) Tänzer."

(Westfälische Nachrichten 14.02.06)

 

 

CRAZY FOR YOU –  Theater Nordhausen

 

“…Bobby Child wird von Gaines Hall gespielt – eine Optimalbesetzung. Er steppt wie kein Zweiter und besitzt genau den Charme und Witz, den die Rolle verlangt. Besonders großartig ist er in den Szenen als Bela Zangler .....die Szenen mit Hall rühren an und unterhalten ungemein. Ein theaterverliebtes Traumpaar in der Wüstenlandschaft, dessen Duette und Tanznummern zu den Höhepunkten gehören.“

(musicals – Das Musicalmagazin, Nr. 149, Juni/Juli 2011)

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“…Nun lebt dieses Musical zweifellos von der Qualität seiner Darsteller. Dies beginnt bei zwei ganz bekannten Namen. Denn sowohl Femke Soetenga......als auch Gaines Hall, der auf deutschen Musicalbühnen wohl der prägnanteste Darstellertyp für klassische Broadwayrollen ist, lassen keinerlei Wünsche als Polly Baker und Bobby Child offen. Halls pielt, singt und tanzt, als ob er sich noch für einend arstellerischen Tony Award bewerben möchte. Eine Leichtigkeit, eine Natürlichkeit legt er an den Tag, die ihresgleichen sucht.“

(DaCapo , Juni 2011)

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"Hall steppt, als ob es um sein Leben ginge.  Das sieht bei ihm alles so unendlich leicht aus, er gleitet förmlich über die Bühne. (Hall und Femke Soetenga)...sind eben echte Allrounder und so finden der Möchtegern-Star und das resolute Girl hier ganz ausgezeichnete Darsteller."
(Opernnetz 05.04.2011)

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"Gaines Hall brillierte .... in seinem Nordhausen-Debüt mit so viel Schwung und Einsatzfreude, daß er vom Publikum im ausverkauften Haus ... begeistert gefeiert wurde..."
(Thüringer Allgemeine, 04. April 2011)

 

 

 

DIE BLUME VON HAWAII – Volksoper Wien

 

„...Absolutes Highlight ist jedoch Gaines Hall in der Rolle des Jim Boy. Er steppt, tanzt, singt, als hätte er nie etwas anderes getan. Ein echter Diamant, den die Volksoper gut pflegen sollte...“

(http://www.kulturwoche.at, Februar 2010)

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"...Helmut Baumanns Regie...in der Gaines Hall als Jim Boy durch gute Singstimme, prächtige Optik und tolle tänzerische Einlagen bis hin zur brillant gelösten Surf-Szene Begeisterung auslöst und zum Konkurrenten der  eigentlichen Hauptrollen...wird."

(EXTRA, Österreich, 09/2010) 

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..“Und der Star des Abends kommt vom Broadway : Gaines HALL ist als Jim Boy umwerfend – er singt und tanzt und steppt mit einer Vehemenz, die das Publikum in Raserei versetzt.“... 

(Der neue Merker - Kritik "Die Blume von Hawaii"– 07.02.2010)

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"Die Besetzung wäre stark genug ohne das viele Beiwerk zu überzeugen...Gaines Hall ein ausgezeichnet singender und steppender Jazzsänger Jimmy-Boy, der im 'NiggerLied' brilliert."

(Kultur, 09.02.2010)

 

 

GRAND HOTEL - Theater Osnabrück

 

“Gaines Hall als Felix von Gaigern brilliert mit einer ungeheuren Präsenz und Körpersprache. Der Mann aus Alabama verkörpert Broadway-Feeling. Alle Achtung!!

(Osnabrücker Nachrichten 27.04.08)

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"Gaines Hall...seinen Baron charakterisiert er als sympathischen Hochstapler, und in einem wunderbar schwerelosen Charleston läuft er zu Hochform auf."

(Osnabrücker Zeitung 28.04.08)

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"Wer erleben will, wie ein Stadttheater mit seinem Schauspiel- und Opernensemble, verstärkt durch einige gezielt engagierte Musical-Darsteller, ein rundum gelungenes modernes Musiktheaterereignis produziert- in Osnabrück ist der richtig."

(Westfälische Nachrichten 04.2008)

 

 JESUS CHRIST SUPERSTAR - Emsländische Freilichtspiele, Meppen 

 

"Gaines Hall glänzt mit Powerstimme in seiner Rolle (als Judas). Er, der Verräter, weckt Gefühle des Mitleids, als er sein eigenes Leben opfert, um die Prophezeiung zu erfüllen.  (Jörg) Neubauer (als Jesus) wie Hall glänzen in ihren gesanglich mit den vielen schrillen Kopfstimmen-Stellen schwierigen Rollen. Immer wieder gibt es lautstarken Beifall der Zuschauer. Etwa bei Szenen wie der aus dem Jenseits, als sich Judas ganz in Weiß mit Engelschor und glitzernden Tänzerinnen mit der Titelmelodie „Jesus Christ Superstar“ zurückmeldet."

(Meppener Tagespost, 30.06.2008)

 

 

KUSS DER SPINNENFRAU - Landestheater Eisenach

 

Ganz oben in der Rangliste der Darsteller ist der Amerikaner Gaines Hall als Molina zu nennen. Ein Allroundman wie er im Buch steht. Er singt, tanzt, spricht und schauspielert auf hohem Niveau und trägt umwerfend die Tragikomik seines Schicksals.

(Thüringer Allgemeine 20.03.05)

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Die Eisenacher Produktion profitiert ungemein von den eigens dafür engagierten Gästen. Von der Inszenierung zur musikalischen Leitung, der Choreografie bis hin zur Ausstattung und dem äußerst gelungenen Bühnenbild hinterlassen diese eine erfrischende Spur an so kaum erwarteter Lebendigkeit. Allein das in den Hauptrollen agierende Trio aus erfahrenen Musicaldarstellern erweist sich als Glücksgriff.

(FW Meininger Tageblatt 24.03.05)

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Gaines Hall als Molina spielt dezent die Homosexuelle Note, steppt hinreißend und berührt durch eine in allen Lagen tragende Stimme.

(Giessener Anzeiger 22.03.05)

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Feinarbeit hat (Regisseur Jan-Richard Kehl) geleistet an den Charakteren der Beiden Inhaftierten...Ihre Annäherung wird begreifbar...Mit welcher Feinfühligkeit diese Annäherung gespielt wird, mit allen Ängsten, Zweifeln, Missverständnissen, und mit welcher Ausdruckskraft und Gestaltungsbreite gesungen wird, das ist ansehens-, und anhörenswert.

(Thüringer Landeszeitung 26.03.05)

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LA CAGE AUX FOLLES - Landestheater Eisenach

 

"Gaines Hall...reißt das Ensemble mit, seine Musicalerfahrung ist besonders in der direkten Ansprache des Publikums zu spüren. Gut, dass nun auch die Thüringer diesen beliebten Musicalstar erleben können."

(Musicals, April/ Mai 2007)

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Natürlich steht und fällt dieses Musical mit dem Darsteller des Albin. Gaines Hall spielt den Transvestiten mit einer solchen Perfektion, dass man meint, es sei gar keine Theaterrolle mehr. Hall ist zickige Tunte und verletzbare Kreatur, abgebrühter Profi des Showgeschäfts und Liebebedürftiger. Jede Nuance sitzt. In Verkleidung und Schminke verkörpert er die perfekte attraktive Frau, selbst in publikumsnächster Position.

(Thüringer Landeszeitung 15.01.07) 

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Grandios – die Eisenacher Inszenierung des Musicals „Ein Käfig voller Narren“ verdient diese Bewertung. Hauptstars in Eisenach... Zum einen Gaines Hall als empfindsam-liebesbedürftiger Albin und strahlend-mondäne Zaza: Der Amerikaner mit Broadway-Erfahrung überzeugt zudem als Komiker, durch natürlichen Charme und eine gefühlvolle Stimme. Zum Anderen Keith Wilson als... Jacob.

(Süd-Thüringer Zeitung)

 

 

 

LET'S DO IT - Die Gaines Hall Solo-Show

 

„Mr. Hall, der ein bisschen wie eine Kombination aus Gene Kelly und Bryan Adams daherkommt, tanzt lässig als Reminiszenz an eine Südsee-Kreuzfahrt Cole Porters Begin the Beguine und verneigt sich- wie einst Sammy Davie Jr.- vor der gealterten Tanz-Legende Mr. Bojangles“.

(Nürnberger Nachrichten 29.12.2022)

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„Der Vollblutkünstler versteht etwas von der Materie und seine Liebeserklärung an die Musik…war in jedem Schritt, in jeder Note und in jeder Bewegung zu sehen…Gaines Hall meisterte sie alle mit einer solchen Leichtigkeit und positiven Energie, die unweigerlich ins Publikum überschwappen musste“

(Kulturaspekte 30.12.2022)

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„Ein wundervoller Abend randvoll gefüllt mit beschwingter Musik, Witz und Charme.“

(Kulturaspekte 30.12.2022)

 

 

 

 

MUSICAL-STARS SIND FAVORITEN
Sieloff und Hall erhalten Publikumspreis

 

Es hätte eigentlich nicht überraschen dürfen, kam aber (zumindest für die Künstler) doch unerwartet: Anke Sieloff und Gaines Hall erhielten den 15. Publikumspreis der Theatergemeinde Gelsenkirchen. Jahr für Jahr wählen die Mitglieder der Theatergemeinde ihre "Lieblinge". Gaines Hall, Musical-Spezialist und Steptänzer, war als Gast im Musical "Crazy for You" sowie in zwei mehrfach ausverkauften Solo-Programmen zu sehen.  Anke Sieloff erhielt den Preis bereits zum dritten Mal. Sie begeisterte außer im Gershwin-Hit auch in Rossinis "Reise nach Reims" und  Glucks "Armide". 
Axel Wollters, Geschäftsführer der Theatergemeinde, würdigte in einer Ansprache die "attraktive Spielplan-Gestaltung" des Intendanten Peter Theiler und wünschte dem Theater "gerade in dieser schwierigen Finanzsituation den Erfolg, den es verdient. Denn erfolgreiches Theater regt an, regt auf und begeistert."Umrahmt wurde die Preisverleihung von einer (gekürzten) Wiederholung der Saisoneröffnungsgala.

Viele Solisten und erstmals auch das Ballett Schindowski stellten  Appetithäppchen aus kommenden Inszenierungen vor. Umjubelt wurde natürlich das "Traumpaar" Sieloff/ Hall-beide stehen ab 2. November im Porter-Klassiker "Anything Goes" wieder gemeinsam auf der Bühne. 

"Gaines Hall...spielt diesmal den romantischen Helden Billy. Er verbindet die Körperkomik eines Cary Grant mit elegant-sportiven Steptänzen im Stile Fred Astaires und hat zudem eine umwerfend sympathische Ausstrahlung."

(WDR3)

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"Die Stars dieser hitverdächtigen Produktion sind die einmal mehr als Musical-Ass auftrumpfende Anke Sieloff ...(und) der 'charming-boy' Gaines Hall..."

(Ruhr Nachrichten/ Buersche Zeitung)

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"Gaines Hall als Billy ist wieder Sonnyboy und Star...Das Traumduo mit Gaines Hallund...Anke Sieloff garantiert bereits die halbe Miete. Sie swingen und wirbeln über die Bühne, als wären sie füreinander geschaffen."

(WAZ)

 

 

ON THE TOWN - Staatstheater Kassel

 

Gäste wie Gaines Hall ergänzen die soliden klassischen Gesangsstimmen der Kasseler Kollegen mit einem Hauch von Broadway.

(Göttinger Tageblatt)

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Fast schon allein den Besuch der zweieinhalbstündigen Aufführung wert:  Das Stepptanz-Duell zwischen Musical-Profi Gaines Hall (Ozzie) und einer Gruppe wiederbelebter Steinzeitmenschen im Museum.

(Waldeckische Landeszeitung)

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(Der) Stepptanz mit Ozzie ist nicht nur Darstellung künstlerischer Leistung, sondern auch urzeitliches Balzverhalten, das sich in Jahrtausenden nicht verändert hat.

(Gießener Allgemeine)

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Gaines Hall spielt hier die Rolle des coolen Lebe-Mannes und steppt und tanzt natürlich souverän über die Musicalbühne.

(Hessischer Rundfunk, hr2) 

 

 

 

ROCKY HORROR SHOW - Emsländische Freilichtspiele, Meppen

 

“Gaines Hall ist der Prototyp des Frank-n-Furter schlechthin. Er gibt mit großer Bühnenpräsenz ein androgynes Wesen von besonderer Ausstrahlung. (Er) spielt den galaktischen Sonderling röhrend, hauchend und dröhnend wenn er die Kultsongs bringt... Mal lasziv kokett, dann wieder verletzlich—mit den Facetten Frank-n-Furters spielt (er) mit großer Leichtigkeit der Stimme “

 

 

SILK STOCKINGS; NINOTSCHKA - Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen

 

"Ohne Dortmund oder Essen Unrecht tun zu wollen, aber das Zentrum hoher Musical-Kunst ist derzeit beim Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen zu finden. Stefan Hubers Inszenierung von Cole Porters "Silk Stockings" ist dafür ein neuer Beweis. 

Anke Sieloff und der vor Lebendigkeit nur so sprühende Gaines Hall sind inszwischen so etwas wie das Traumpaar Gelsenkirchener Musical-Kultur geworden, deren gemeinsame Tanzszenen nie besser waren."

(Westfälische Rundschau, 04. Oktober 2006) 

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"Gaines Hall in der Rolle eines Amerikanischen Film-Agenten ist ein...begeisternder Vollblut-Entertainer."

(Ruhr Nachrichten, 05.Oktober 2006) 

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"Die neueste Produktion von "Silk Stockings-- Ninotschka" übertrifft alle Erwartungen und nicht nur der Rezensent fragte sich nach der Premiere, ob und wann man so ein musikalisches Spitzen-Event überhaupt demnächst noch toppen kann."

(Online Musik Magazin-www.omm.de- 09/2006)

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"Allen voran dem "Traumpaar" Anke Sieloff als überzeugte Kommunistin Nina und dem Gelsenkirchener Musical-Gast Gaines Hall als überheblicher,scheinbar oberflächlicher Kapitalist Canfield, aber und gerade auch Leah Gordon, die völlig in ihrem Part der exzentrischen US-Filmdiva Janice Dayton aufzugehen scheint."

(Herner Feuillton, 30. September 2006)

 

SILK STOCKINGS; NINOTSCHKA – Staatstheater Nürnberg 

 

....Dazu kommt ein glückliches Händchen bei der Besetzung. Gaines Hall als charmanter Dandy und Filmagent Steve Canfield verrät mit jeder Zuckung seine ausgezeichnete Musical-Bildung in den USA und am Berliner Theater des Westens: Jeder Hüftschwung, jede absichtsvoll verzögerte Bewegung passt ins Konzept. Dazu singt, swingt und spielt er bestechend, auch wenn Intendant Theiler ihn als leicht indisponiert ankündigte....

(Abendzeitung, 10.11.2008)

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"...Gaines Hall spielt, singt und tanzt den Charmeur zwischen den Welten so unverschämt charmant aus der Hüfte, wie sich das gehört."

(Nürnberger Zeitung-online – 10.11.2008)

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....Auf der gefällt vor allem Gaines Hall alias Steven Canfield als smarter eleganter und auch souverän tanzender Wirbelwind im Fred-Astaire-Look. Seine Leistung und sein Charisma halten diese Inszenierung zusammen – und das obwohl er die Generalprobe abbrechen und die Preview am Vortag wegen Fieber noch ausfallen lassen musste. Kompliment für so viel Stehvermögen!....Dass sich Agentin Yaschenko in den charmanten Optimisten verliebt, kann man verstehen...

...An ihrer Seite (Anm. Anke Sieloff) brillierte Gaines Hall, der den Künstleragenten Steven Cranfield gab. Hall sang nicht nur einwandfrei, sondern lieferte auch diverse Kostproben seines erstklassigen Tanz-Repertoires ab. Ein ebenso smarter wie eleganter und souverän tanzender Wirbelwind im Fred-Astaire-Look....

(DaCapo – Das Magazin Nr. 43 – Januar 2009)

 

 

SINGIN' IN THE RAIN - Kammerspiele Wien

 

"Grandioser Gaines Hall als Beau Don Lockwood und Ramesh Nair als Cosmo ….. fliegen nur so über die Bühne. Hall besticht als wahrer Gentleman, kann sowohl gesanglich wie auch tänzerisch das Publikum überzeugen und steht Gene Kelly in nichts nach. Sein großes Highlight ist natürlich der Tanz im (echten) Regen, schließlich gilt Gaines Hall als vermutlich bester Step-Tänzer, der derzeit auf deutschsprachigen Bühnen zu sehen ist. Mit einer Leichtigkeit springt er von Pfütze zu Pfütze und lässt Kellys berühmtesten Tanz nochmals aufleben."

(Da Capo Nr. 65, Okt./Nov. 2011)

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"…Gaines Hall gibt bei seinem lang erwarteten Wiener Musicaldebüt einen liebenswerten Don Lockwood ….. Es wäre schön, wenn er in Wien in bisher nie gespielten Musicals wie "Me And My Girl" oder "Crazy for You" zu sehen sein würde, schließlich findet sich ein Leading Man wie er nicht an jeder Straßenecke."

(musicals, Okt./Nov. 2011)

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"Das elegante Musical-Schwergewicht Gaines Hall bleibt als Don Lockwood eine Klasse für sich. Auch wenn er seine bezaubernde Kathy, Nina Weiß, beherzt, wirkt er unnahbar erhaben."

(Wiener Zeitung, 24./25. September 2011)

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"So sieht ein echter Smash-Hit aus...Gespielt, getanzt und gesungen wird exzellent. Gaines Hall ist ein virtuos steppender Don Lockwood..."

(Wiener Kurier, 24. September 2011)

 

 

SINGIN' IN THE RAIN - Staatstheater Nürnberg

 

"Allen voran ist natürlich der Darsteller des Don Lockwood, Gaines Hall, zu nennen. Seinen Part verkörpert er glaubhaft, seine Spielfreude ist ansteckend.  Gerade in den Tanznummern kann Hall sein volles Talent zeigen, die großen Stepp-Choreografien lässt er zum Höhepunkt des Abends werden."

(Musicals, April/ Mai 2015)

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"Ansonsten herrscht wohlklingend Jetset-Atmosphäre: das war hauptsächlich das Verdienst von Gaines Hall, der den Filmstar und Frauenhelden Don Lockwood zwischen Fred Astaire und Gene Kelly ansiedelte, perfekt sang und steppte, blendend aussah: im Frack, im Leisere-dress oder im gelben Ostfriesennerz."

(Bayerische Staatszeitung, 20.02.2015)

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"Im zum Filmset verwandelten Opernhaus sind es Gaines Hall und Filipina Henoch, die zusammen mit einer hervorragend zusammengestellten Besetzung und einer animierten Combo im Orchestergraben für unbefangenes Gute-Laune-Theater sorgen. 

Gaines Hall versieht Don Lockwood mit viel Eleganz und Lausbuben-Charme, tänzerischem Drive auf durchaus glitschigem Parkett und ständig wechselnder Garderobe. Aber sein Kino-Held hat auch etwas aalglatt Amerikanisches, etwas Über-Perfektes. Gesanglich und vor allem bei den verbalen Pointen lässt Hall keine Wünsche offen. Immerhin ist er fast durchgängig in den knapp drei Stunden auf der Bühne anzutreffen."

(Nürnberger Nachrichten, 16.02.2015)

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"Die drei Hauptdarsteller brauchten kein oder kaum Bühnenbild, sie brillierten einfach „nur“ durch ihre bloße Anwesenheit. Besonders Hauptdarsteller Gaines Hall paßte perfekt in die Rolle des charismatischen Don Lockwood, dem es nur mit einem Lächeln gelang, die Damenwelt zu betören."

(Bühnenzeitung.de, 18. Februar 2015)

 

 

SINGIN' IN THE RAIN - Theater Nordhausen

 

"Gaines Hall glänzt mit einer sympathischen Mischung aus Gelassenheit, Charme und Humor in der Rolle als Don Lockwood. Er singt gefühlvoll, erhellt mit einer eigenen Art von Charisma das gesamte Theater und tanzt sich virtuos in die Herzen der Zuschauer."

(Online-Rezension www.thatsmusical.de - Janine Dimmer 02.04.2014)

 

 

STRIKE UP THE BAND- Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen

 

Überragend sowohl im Gesang als auch darstellerisch (das) Dream-Duett Anke Sieloff und Alleskönner Gaines Hall; stimmliche Harmonie und Textverständlichkeit in Perfektion! Schade, daß kein Platz für eine Tanznummer à la 'Ninotschka' vorhanden war."

(der Opernfreund, 12/2007) 

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"Gaines Hall: Augenzwinkernd führt der smarte US-Profi die Figur ins Absurde." 

(WAZ, 10.12.2007) 

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"Man sollte sich diese Musical-Produktion, mit der das Gelsenkirchener Musiktheater wieder einmal Maßstäbe im Revier gesetzt hat, nicht entgehen lassen."

(NRZ, 10.12.2007)

 

 

THE LIFE- Staatstheater Kassel und MIR, Gelsenkirchen

„Allen voran der smarte Zuhälter Jojo (Gaines Hall) mit heller, harter Stimme und wendigen Gelenken.“

(Wetlzarer Neue Zeitung)

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Hall sieht nicht nur blendend aus in seinem hellen Anzug, er kann den Blender auch gekonnt verkaufen. Die helle Stimme, tragfähig und schneidend, paßt zu dem Geschäftemacher, der die oberflächlichen Verlockungen anpreist. Der Showstopper 
„Ich und die Habgier“ zu Beginn des zweiten Aktes zeigt ihn auch als wendigen Tänzer.

(Musicals, Feb/März 2000)

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„Gaines Hall gibt als opportunistischer Jojo den Inbegriff des smart-glatten American Boy ab“

(HNA)

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Gaines Hall als schmierig-einschmeichlerisch-verräterischen Jojo, gleich der Mann, der das Publikum unauffällig an die Hand nimmt und es zu dieser Reise durch die Welt der Vulgarität und des Exhibitionismus, der nackten Gier und der lauteren Gefühle mitnimmt.

(Extra-Tip)

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"Das Ensemble ist auf jeden Fall den Besuch wert: Als hinterhältiger Gauner Jojo wiederholt Gaines Hall seine Rolle aus der Kasseler Produktion: Er ist ein begnadeter Tänzer, singt und spielt den smarten Fiesling perfekt."

(Musicals Dez.05./ Jan.06.)

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"Diesmal zeigt sich Gaines Hall von seiner fiesen Seite, denn er spielt den coolen, Zuhälter und Abzocker Jojo, und das mit Bravour."

(Stadtspiegel, 16.11.05)

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 "...als Erzähler-Entertainer eine Klasse für sich: Gaines Hall“

(Herner Feuilleton 14.11.05)

 

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